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Umbruch im Betrieb

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Bewegte Zeiten

Die Transformation der Arbeitswelt nach 1990 aus der Perspektive der Beschäftigten im Freistaat Sachsen
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Umbruch im Betrieb

Im Herbst 1989 gingen in vielen Städten der damaligen DDR Menschen auf die Straße, um ihrer Unzufriedenheit mit den Lebensbedingungen im real existierenden Sozialismus Ausdruck zu verleihen.
Die Dynamik der sogenannten Friedlichen Revolution erfasste schnell auch die Betriebe und was tags zuvor auf den Montagsdemonstrationen gefordert wurde, diskutierten die Werktätigen oft schon am Dienstag am Arbeitsplatz.
Die folgenden Umbrüche in der ostdeutschen Arbeitswelt wurden durch Gewerkschaften mitgestaltet.
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„Da wurde im Betrieb dann montags früh belehrt, dass man da nicht hinzugehen habe und dass es gefährlich sei, und wer erwischt werde, der habe mit Sanktionen zu rechnen und so was. Naja ich sage mal so, das ist eine doppelte Geschichte: Der eine hat da vielleicht dadurch mehr Angst, aber der andere hat gesagt: ‚Na, dann ist es erst recht interessant.‘“

Thomas Arnold zitiert nach Brunner, Detlev: Revolution, Umbruch, Neuaufbau: Erinnerungen gewerkschaftlicher Zeitzeugen der DDR

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Bernd Günther | Industriegewerkschaft Bau-Steine-Erden

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Bernd Günther, 1991 Vorsitzender
der IG Bau-Steine-Erden, erinnert sich
an die gesellschaftliche Situation und
Herausforderungen dieser bewegten Zeit.

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Iris Kloppich | IG Metall, ehemalige Vorsitzende des DGB-Bezirks Sachsen

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Die rasanten wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Veränderungen verunmöglichten vielfach ein sorgsam geplantes Vorgehen. Vieles musste unter Zeitdruck improvisiert werden.

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Biografien im Umbruch

Mit den Veränderungen, die sich gesellschaftlich vollzogen gingen für viele Menschen in Ostdeutschland auch Umbrüche in ihrer Biografie einher. Nach Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) wurden zwischen 1989 und 1991 mehr als 2,5 Millionen Menschen arbeitslos.

Neue Funktionen, Aufgaben und Verantwortung kamen auch auf die zukünftigen Gewerkschafter*innen zu.
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Bernd Günther | Industriegewerkschaft Bau-Steine-Erden

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Viele Erwerbsbiografien und
politische Karrieren fanden
1989/1990 ihr Ende.
Neue Gesichter hatten nun
die Chance, aber auch die
Verantwortung den Neubeginn
mitzugestalten.

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Frank Schott | ehemaliger Betriebsratsvorsitzender MIKROSA Leipzig

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Der gesellschaftliche Umbruch stellte auch langjährige und angehende Gewerkschafter*innen vor große Herausforderungen. Zur demokratischen Legitimation der neuen gewerkschaftlichen Gremien führte die Belegschaft in vielen Betrieben eine Urwahl durch.

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Bernhard Krabiell | Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (später ver.di)

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Auch Gewerkschafter*innen aus der BRD
standen 1989/1990 plötzlich vor neuen
Aufgaben.

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Iris Kloppich | IG Metall, ehemalige Vorsitzende des DGB-Bezirks Sachsen

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Der gesellschaftliche und wirtschaftliche Umbruch stellte viele Arbeitnehmer*innen in Ostdeutschland vor große Herausforderungen, die häufig nur mit einem hohen Maß an Flexibilität gemeistert werden konnten.

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Gewerkschaft im Umbruch

Mit dem gesellschaftlichen Umbruch ging auch der Wunsch nach Mitbestimmung im Betrieb einher. Das war die Grundlage für den demokratischen gewerkschaftlichen Aufbruch in Ostdeutschland.
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Bernhard Krabiell | Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (später ver.di)

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Die Erfahrungen aus der bewegten Zeit 1989/1990 waren für viele Gewerkschafter*innen ein Impuls sich gesellschaftlich einzubringen.

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Thomas Arnold | Industriegewerkschaft Metall

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Häufig war das Engagement und die Initiative der Arbeitnehmer*innen groß, schnell sollten Veränderungen her. An Struktur und Vorwissen fehlte es hingegen in dieser frühen Phase häufig noch.

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Bernhard Krabiell | Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (später ver.di)

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Engagierte Arbeitnehmer*innen hatten oftmals verschiedene Herangehensweisen. Nicht alle Modelle betrieblicher Mitbestimmung und Interessenvertretung konnten sich letztlich durchsetzen.

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Frank Schott | ehemaliger Betriebsratsvorsitzender MIKROSA Leipzig

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Bisherige Selbstverständlichkeiten wurden nach 1989/1990 oft ganz grundlegend hinterfragt. Für engagierte Arbeitnehmer*innen war jedoch schnell klar, dass eine Interessenvertretung der Beschäftigten erhalten werden muss.

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Iris Kloppich | IG Metall, ehemalige Vorsitzende des DGB-Bezirks Sachsen

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DDR-Gewerkschaftsmitglieder wurden mit der Wende nicht automatisch Mitglieder in den entsprechenden bundesdeutschen Gewerkschaften. Um in Ostdeutschland handlungsfähig zu werden, mussten Gewerkschafter*innen die Übertritte der Mitglieder organisieren –  nicht selten in mühevoller Kleinarbeit.

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Frank Schott | ehemaliger Betriebsratsvorsitzender MIKROSA Leipzig

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Gewerkschafter*innen diskutierten über alte und neue Aufgaben der betrieblichen Interessenvertretung. Zu DDR-Zeiten waren Tarifverhandlungen und Streiks kein Teil gewerkschaftlicher Praxis. Dennoch gab es Kontinuitäten ...

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Bernd Günther | Industriegewerkschaft Bau-Steine-Erden

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Der Aufbau demokratischer Gewerkschaftsstrukturen ging mit zahlreichen Neubesetzungen einher. Grund dafür war nicht zuletzt die politische Belastung ehemaliger DDR-Gewerkschaftsfunktionäre.

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Aufgaben: Aufbauarbeit

Bernhard Krabiell | Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (später ver.di)

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Nach 1989/1990 änderten sich die Aufgaben der Gewerkschaften in Ostdeutschland ganz grundlegend.
Für die Gewerkschafter*innen war vielfach "Learning by Doing" angesagt.

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Bernd Günther | Industriegewerkschaft Bau-Steine-Erden

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Um die anstehenden Aufgaben bewältigen zu können, mussten Betriebsräte gebildet und mit dem nötigen Wissen ausgestattet werden.

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Thomas Arnold | Industriegewerkschaft Metall

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Die Bildungsangebote der Gewerkschaften fielen bei den engagierten Arbeitnehmer*innen in Ostdeutschland auf fruchtbaren Boden.

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Bernd Günther | Industriegewerkschaft Bau-Steine-Erden

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Eine Herausforderung war nicht nur der Neuaufbau gewerkschaftlicher Strukturen, sondern auch die Menschen in Ostdeutschland "aufzubauen", die häufig mit Ab- und Entwertung ihrer Arbeit und damit auch Existenzängsten konfrontiert waren.

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Aufgaben: Umbruch sozialverträglich gestalten

Bernd Günther | Industriegewerkschaft Bau-Steine-Erden

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Die Gewerkschafter*innen waren in vielen ostdeutschen Betrieben schnell mit den Folgen der ökonomischen Umwälzung von der realsozialistischen Planwirtschaft zur Marktwirtschaft konfrontiert.

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In keinem anderen Land wurde die ökonomische Umwälzung von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft in einem derartigen Tempo vollzogen wie in Ostdeutschland.

Die Folgen waren ein drastischer Rückgang der Industrieproduktion auf ungefähr 40 Prozent des vor der Wende erreichten Niveaus und ein Einbruch der Beschäftigung von über 35 Prozent. Damit geriet der Erhalt von Arbeitsplätzen zwangsläufig stärker in den Fokus gewerkschaftlichen Handelns.

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"Die Zahlen einmal vom Frühjahr 1991: Sachsen hatte damals 218.000 Arbeitslose, davon waren 129.000 Frauen, 10.000 Jugendliche unter 20 Jahren waren ohne Arbeit, wir kannten das. Hinzu kam, dass muss man auch hier deutlich sagen, 40.000 Menschen in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, in Fortbildung und Umschulung, und von Kurzarbeit waren 646.000 Menschen betroffen. Man muss sich das alles einmal in Erinnerung rufen, was das für Zahlen waren."
(Hanjo Lucassen, ehemaliger Vorsitzender des DGB-Bezirks Sachsen)
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Bernd Günther | Industriegewerkschaft Bau-Steine-Erden

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In der DDR offiziell unbekannt, wurde Arbeitslosigkeit schnell zu einem beherrschenden gesellschaftlichen Thema. In der Nachwendezeit haben rund 50 Prozent der Ostdeutschen im erwerbsfähigen Alter (zwischen 31 und 65 Jahren) Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit gemacht.

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Frank Schott | ehemaliger Betriebsratsvorsitzender MIKROSA Leipzig

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Gewerkschafter*innen versuchten in dieser Situation den Personalabbau zu verlangsamen und möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten.

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Bernhard Krabiell | Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (später ver.di)

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Der grassierende Personalabbau konnte vor allem dort abgefedert werden, wo die Beschäftigten in Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften um ihre Arbeitsplätze kämpften.

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Frank Schott | ehemaliger Betriebsratsvorsitzender MIKROSA Leipzig

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Obwohl Betriebsräte um jeden Arbeitsplatz kämpften, mussten sie letztlich auch Personalabbau gegenüber der Belegschaft vermitteln. Viele hat das auch persönlich sehr beschäftigt.

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Peter Welzel | Betriebsratsvorsitzender BGH Edelstahl Freital GmbH

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Wenn ältere Arbeitnehmer*innen im Rahmen von Sozialplänen vorzeitig in den Ruhestand versetzt wurden, hatte das materiell zwar vergleichsweise wenig Nachteile –  für viele war das dennoch eine deprimierende Erfahrung.

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Frank Schott | ehemaliger Betriebsratsvorsitzender MIKROSA Leipzig

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In dieser Phase war die Treuhand-Anstalt von der Bundesregierung mit der Privatisierung der ostdeutschen Betriebe betraut. Betriebsräte und Gewerkschaften kamen bei ihren Bemühungen an diesem Akteur nicht vorbei. Von den 14.000 von der Treuhand verwalteten DDR-Betrieben wurden bis 1994 4.000 geschlossen.

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Peter Welzel | Betriebsratsvorsitzender BGH Edelstahl Freital GmbH

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Die Verhandlungen zwischen Gewerkschafter*innen und Vertreter*innen der Treuhand waren nicht frei von Konflikten. Dennoch mussten Kompromisse und gemeinsame Lösungen gefunden werden.

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Bernd Günther | Industriegewerkschaft Bau-Steine-Erden

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In einer Zeit der Verunsicherung und Resignation kam den Gewerkschaften nicht zuletzt auch die Aufgabe zu Menschen zu motivieren und bei der Suche nach neuen beruflichen Perspektiven zu unterstützen.

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Edelstahlwerk Freital

Der „VEB Edelstahlwerk 8. Mai 1945“, der zu DDR-Zeiten größte Edelstahllieferant des Landes, produzierte jährlich etwa 300.000 Tonnen Walz- und Schmiedeprodukte.
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Iris Kloppich | IG Metall, ehemalige Vorsitzende des DGB-Bezirks Sachsen

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Gegen die drohende Schließung des Edelstahlwerks organisierten Gewerkschafter*innen Protestaktionen der Belegschaft und griffen dabei auch zu kreativen Aktionsformen.

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Peter Welzel | Betriebsratsvorsitzender BGH Edelstahl Freital GmbH

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Die Flughafenbesetzung am 15. September 1992 in Dresden war nur der spektakuläre Höhepunkt des Kampfes der Freitaler Stahlwerker*innen um ihre Arbeitsplätze.

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Iris Kloppich | IG Metall, ehemalige Vorsitzende des DGB-Bezirks Sachsen

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In Freital hatte gewerkschaftliches Agieren besonders großen Anteil an der Rettung des Standorts.
Der Einsatz der Gewerkschafter*innen ging aber nicht nur bei öffentlichkeitswirksamen Protestaktionen über das übliche Maß hinaus.

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Iris Kloppich | IG Metall, ehemalige Vorsitzende des DGB-Bezirks Sachsen

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Während es in der Nachwendezeit keine Seltenheit war, dass Investoren DDR-Betriebe nur aufkauften, um Konkurrenz auszuschalten oder deren Marktanteile zu übernehmen, konnten die Gewerkschafter*innen einen westdeutschen Unternehmer gewinnen, der das Edelstahlwerk in Freital bis zum heutigen Tag weiter betreibt.

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Erfolge

Bernhard Krabiell | Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (später ver.di)

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Trotz Rückschlägen in der unmittelbaren Nachwendezeit konnte die Gewerschaftsbewegung längerfristig auch in den ostdeutschen Bundesländern Erfolge für die Arbeitnehmer*innen erzielen.

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Bernd Günther | Industriegewerkschaft Bau-Steine-Erden

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Die Bemühungen engagierter ostdeutscher Arbeitnehmer*innen und Gewerkschafter*innen fanden mit dem Aufbau demokratischer Gewerkschaftsstrukturen ihren Ausdruck.
Dies war eine wichtige Voraussetzung um den Umbruch begleiten und mitgestalten sowie negative Auswirkungen abfedern zu können.

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Informationen

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Diese Multimedia-Dokumentation ist entstanden im Rahmen des Projektes "Demokratie und Ökonomie: Die Transformation der Arbeitswelt nach 1990 aus der Perspektive der Beschäftigten im Freistaat Sachsen".

Das Projekt wurde gefördert durch den Freistaat Sachsen im Rahmen des Förderprogramms "Revolution und Demokratie".

Wir danken allen Projektbeteiligten sowie dem Fördermittelgeber.
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HerausgeberRedaktion
  • Frank Schott (verantwortlich)
  • Miro Jennerjahn
  • Diana Knorr
  • Anton Stolle
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Landesgeschäftsstelle
Löhrstraße 17
04105 Leipzig
Tel.: 0341 71005-0
Fax: 0341 71005-55
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